Über @konsumgoettinnen hatte ich die Möglichkeit 3 Wochen Yoga auszuprobieren bzw. in 3 Wochen Yoga zu lernen, so das Versprechen. Mit der Teilnahmekonnte ich bei Kaja.Yoga die Kaja.Yoga Plus Mitgliedschaft nutzen, ansonsten wäre es ein recht kurzer Test gewesen.
Die Anmeldung lief problemlos und im Anschluss bekam ich meinen 3-Wochenplan zugesandt. Zudem gab es immer wieder per Mail Erinnerungern für die nächsten Yogastunden.
Die Anmeldung bei Kaja.Yoga selbst ist übrigens kostenlos. Zum ersten Kennenlernen gibt es das Einführungsvideo und im Stundenplan eine kostenlose Live Yoga Stunde. Wer allerdings die Videothek und den kompletten Stundenplan nutzen will, der braucht die Plus Mitgliedschaft. Dafür zahlt ihr hierfür monatlich 14,99 €.
Vorteil: Das Angebot ist monatlich kündbar.
Auf der Webseite könnt Ihr an Livestunden teilnehmen und in der Videothek findet ihr eine Vielzahl an Übungen. ür jeden Schwierigkeitgrad und nach Schwerpunkten sortiert und es gibt auch eine gute Erklärung jeweils dazu. Die Videos haben etwas eine Länge von 20 – 60 Minuten. Allerdings schaffte ich nicht an allen 3 Wochen am Programm teilzunehmen, da ich wieder zunehmend an Rückschmerzen leidete und ich mich einschränkte, was körperliche Betätigung anging.
Mein Blick auf die Webseite, das erste Ausprobieren und was ich davon halte, seht ihr im nachfolgenden Video bzw. auf meinem YouTube Kanal.
Wenn ihr auf das Video klickt, wechselt ihr auf meinen YouTube Kanal. Es werden Daten übertragen. Nähere Infos findet ihr in der Datenschutzerklärung
Mein Fazit:
Meine Favorit war definitiv die Videothek, so konnte ich die Übungen starten, wann und wo ich wollte. So war ich an keinem Zeitplan gebunden.
Mir viel auf, dass ich für mich persönlich als Yogaanfänger dennoch lieber hätte, erst einmal ein paar Stunden vor Ort als Einführung ideal. Um die Verfestigung des Erlernden dann zuhause, mit Hilfe wie Plattformen wie Kaja.Yoga wiederholen zu können. Ich war da sehr unsicher, was die richtige Haltung zuhause angeht. Nicht das sich meine Rückenschmerzen verschlimmern, dass wäre kontraproduktiv. In diesem Bereich brauche ich etwas mehr Unterstützung.
Meine Frage war aber nach wie vor, wer ist denn Kaja überhaupt und warum sollte ich gerade mit ihr meine ersten Yogastunden durchführen. Das konnte ich für mich nur teilweise beantworten, indem das Kaja eine sehr angenehme Art hat und ich sie selbst sympathisch und motivierend finde. Es wurde mir nicht langweilig dabei.
Wäre Yoga nicht auch etwas für euch? Wie würdet ihr es am liebsten ausprobieren wollen, online oder vor Ort?