Heute zufällig bei Antenne Bayern gehört das der Blackout in München, vor ein paar Tagen, wohl der Tropfen auf dem heißen Stein war. Und man sich besonders bei uns im Bayern im Winter gehäuft auf solche Blackouts einstellen sollte. Denn der Energiebedarf im Winter ist eben am höchsten, aber nicht nur bei uns.
Der Grund ist nicht etwa das wir wegen der Energiewende zu wenig Strom produzieren, darauf wurde sogar extra hingewiesen, sondern das eben der meiste Strom aus dem Norden Deutschlands kommt und dieser muss ja irgendwie nach Bayern in den Süden. Das Problem es gibt eben nur eine Stromleitung dafür . Die im höchsten Maße ausgelastet ist und im Winter beim hohem Energiebedarf einfach nicht ausreicht und überlastet ist. Kein Wunder das dann mal was zusammenbricht. Hier wird einem wieder klar, das wir ohne Strom gar nicht mehr auskommen. Denn selbst die Zapfanlagen für Benzin laufen ohne Strom nicht. Das einzige was bei uns zuhause ohne Strom läuft ist der Kaminofen für die Wärme und eben Kerzen/Taschenlampe für die Helligkeit. Achja und eine kleinen Gaskocher haben wir fürs Essen kochen. Das wars. Warum die Stromkonzerne nicht schon früher gehandelt haben? Das Problem ist doch nicht nur seit der Energiewende bekannt. Aber da ist ja das Problem mit den Kosten. Wundert mich das sie das nicht gleich den erneuerbaren Energien, besondern den Solarstrom, in die Schuhe geschoben haben.
Habt ihr vorgesorgt, falls mal der Strom ausfällt?