Bei der Eltern-Kind-Blogparade von der Testmama sind wir inzwischen bei der Aufgabe 7 angekommen. Nun beginnt die zweite Hälfte der Parade.
Das Thema:
1. Brot. Wenn es ums Essen geht bin ich zurzeit sehr unkreativ, was wohl auch daran liegt das mein Mann seit Oktober letzten Jahres nun 3-Schicht arbeitet und das mit dem gemeinsam Essen nicht so hinhaut. Außerdem sind mir bzgl. Essen nie einig was auf dem Tisch kommen soll. Ich möchte mehr Gemüse, er mehr Fleisch. Mache ich aber mehr Fleisch dann passt es auch nicht. Auf Dauer ist es mir zu dumm und er muss sich dann was selber kochen. Mein Mann kann kochen sogar gut, nur muss er dazu Lust haben. Leider muss er alles immer zu scharf kochen. Wobei wir früher noch schärfer gegessen haben als jetzt mit Kind. Geht auch nicht mehr anders. Von Anfang an, haben wir für unseren Junior nur selbst mit frischen Sachen den Brei gekocht, nur selten gab es was aus Gläsern. Außerdem geht es schneller als was man denkt. Bei uns gibt es ziemlich alles, nur kein „Schweinefleisch“. Wir kochen auf unserem Induktionsherd und es wird auch oft der Backofen genutzt. Eine Mikrowelle haben wir auch, aber zum Kochen wird sie eigentlich nicht benutzt. Hier werden die Speisen vom Vortag aufgewärmt, Eingefrorenes aufgetaut oder die Milch für den Kaba aufgewärmt. Von den vielen Gemüse – und Obstsorten die es auf dem Markt gibt. Muss ich zugestehen habe ich Rhabarber noch nie gemacht, ich wüsste auch nicht wie. Unser Sohn mag ziemlich alles, ein bestimmtes Lieblingsgericht gibt es eigentlich nicht. Nudeln sind sehr beliebt. Beim Obst am Liebsten Heidelbeeren, Äpfel, Bananen und Mandarinen.
2. Spiele. Spielzeug haben wir mehr als genug. Das erste Spielzeug war ein Bärschmusetuch, das mochte er als Baby am Liebsten. Da ich als Kind auch schon Lego besaß, kam nur das Lego Duplo infrage. Neben dem ist das Bobbycar und das Rutschmotorrad sein Liebstes. Außerdem ist er ein großer Fan von Autos, Flugzeugen und Kuscheltieren. Im Bett darf auf keinen Fall sein Teddybär fehlen, denn er wirklich nun überall mit hinnimmt. Es bleibt also nicht aus den regelmäßig zu waschen. Ist aber nicht immer ein Kinderspiel, denn gibt er nämlich nur ungern her, außer er darf ihn selber in die Waschmaschine legen. Brettspiele interessieren ihn noch nicht besonders, aber dafür nun das Malen, dass nicht alles immer vollgeschmiert wird. Habe ich ein Magnetzeichenboard besorgt, das auch jeden Tag genutzt wird.
Was später auf den Tisch kommt, sollte wirklich gut abgestimmt sein. Umso mehr Personen dazukommen, umso schwieriger wird dies vermutlich. Wer trifft bei einer großen Anzahl Leuten mit einer kleinen Auswahl an möglichen Speisen schon noch jeden einzelnen Geschmack. 😉